Yachtclub Zell am See
ÖKM 2013, Silberner Fisch
30. Mai bis 02.Juni 2013
Yachtclub Zell am See 
Webcamaufnahme vom 1.6.2013
Bericht von Vitus
Vom Donnerstag bis Sonntag waren lt. Ausschreibung 8 Regatten zur ÖKM vorgesehen. Parallel dazu
sollte in den ersten 5 Regatten der Silberne Fisch ausgesegelt werden. Manche früh angereiste
erlebten dann auch am Dienstag einige Probeschläge bei Sonnenschein und leichten Winden. Für die
kommenden Tage hatte die gewöhnliche zutreffende Wettervorhersage gar nichts Gutes anzukünden !
sollte in den ersten 5 Regatten der Silberne Fisch ausgesegelt werden. Manche früh angereiste
erlebten dann auch am Dienstag einige Probeschläge bei Sonnenschein und leichten Winden. Für die
kommenden Tage hatte die gewöhnliche zutreffende Wettervorhersage gar nichts Gutes anzukünden !
Aki und Hasi wollten´s dann am Mittwoch noch einmal wissen und sind bei böigen, ablandigem
Nordwind mit 4 Windstärken ausgelaufen. Draußen erwarteten sie aber „hackige“ Böen mit Spitzen
bis zu 7 Windstärken. Da sind sie schnell wieder herinnen gewesen.
Am Donnerstag kam dann auch pünktlich der angekündigte Regen und der Wind hat den ganzen Tag
seinen umlaufenden Charakter nicht abgelegt. Für die 18 O-jollen hiess das warten, warten.
Nordwind mit 4 Windstärken ausgelaufen. Draußen erwarteten sie aber „hackige“ Böen mit Spitzen
bis zu 7 Windstärken. Da sind sie schnell wieder herinnen gewesen.
Am Donnerstag kam dann auch pünktlich der angekündigte Regen und der Wind hat den ganzen Tag
seinen umlaufenden Charakter nicht abgelegt. Für die 18 O-jollen hiess das warten, warten.
Zum Glück konnte Toni mit einem ausgezeichneten Segleressen am Abend im Club die Stimmung
hoch halten.
Für Freitag war dann Auslaufbereitschaft um 9:30 angesagt und tatsächlich konnten wir knapp vor
11:00 zur ersten von 4 Wettfahrten starten. Zwischen den Wettfahrten hat unser WFL, Willy Ebster,
die Pausen, Gott sei Dank, immer kurz gehalten, denn der Wind von den verschneiten Hängen mit 4 –
5 Grad Celsius ließ einen schon vom Hinschauen her frösteln. Um 15:00 Uhr hatten wir dann aber 4
Wettfahrten mit 2 – 4 Windstärken im Sack.
Am Abend haben wir O-Jollensegler uns im Schloß Prielau, keine 5 Gehminuten vom Club, zu einem
Barbecue eingefunden. Danach gab´s noch einen Absacker bei Toni im Club.
Am Samstag waren wir um 9:30 wieder zum Auslaufen bereit. Aber erst 2 Stunden später konnten
wir zu einer regnerischen und löchrigen Wettfahrt starten. Die zweite Wettfahrt, die sich für mich
ausnahmsweise sehr vielversprechend anließ, musste dann aber leider im Vorwindkurs abgebrochen
werden. Danach folgten nur wolkenbruchartige Schauerregen.
Seglerisch waren Knut und Aki eine Klasse für sich. Florian Raudaschl hatte beiden vor der Regatta
ein neues Segel gebracht, das sich offensichtlich bestens bewährte.
Bewundernswert war das Durchhaltevermögen der Wettfahrtleitung, die diese zwei Regattatage bei
Sauwetter auf dem Startboot ausharren musste. Noch schwerer war es für das Begleitboot, wo
Robert, Rainer und Franz nicht einmal ein Dach über dem Kopf hatten.
Am Sonntag musste der WFL die Regattaserie abbrechen, weil Wasserrettung und Feuerwehr im
Hochwassereinsatz waren und keine Bereitschaft für die Segler aufrecht erhalten konnten.
Zur Preisverteilung musste Eberhard mit dem Motorboot geholt werden. Die Polizei hatte es den
Bewohnern seines Hotels untersagt, das Haus zu verlassen. Zahlreiche Muren haben dafür gesorgt,
dass die Segler, wie in einer Falle in Zell eingesperrt waren. Es gab keine einzige offene Straße über
die man entkommen können hätte.
Euer Vitus
Die vier Erstplatzierten
hoch halten.
Für Freitag war dann Auslaufbereitschaft um 9:30 angesagt und tatsächlich konnten wir knapp vor
11:00 zur ersten von 4 Wettfahrten starten. Zwischen den Wettfahrten hat unser WFL, Willy Ebster,
die Pausen, Gott sei Dank, immer kurz gehalten, denn der Wind von den verschneiten Hängen mit 4 –
5 Grad Celsius ließ einen schon vom Hinschauen her frösteln. Um 15:00 Uhr hatten wir dann aber 4
Wettfahrten mit 2 – 4 Windstärken im Sack.
Am Abend haben wir O-Jollensegler uns im Schloß Prielau, keine 5 Gehminuten vom Club, zu einem
Barbecue eingefunden. Danach gab´s noch einen Absacker bei Toni im Club.
Am Samstag waren wir um 9:30 wieder zum Auslaufen bereit. Aber erst 2 Stunden später konnten
wir zu einer regnerischen und löchrigen Wettfahrt starten. Die zweite Wettfahrt, die sich für mich
ausnahmsweise sehr vielversprechend anließ, musste dann aber leider im Vorwindkurs abgebrochen
werden. Danach folgten nur wolkenbruchartige Schauerregen.
Seglerisch waren Knut und Aki eine Klasse für sich. Florian Raudaschl hatte beiden vor der Regatta
ein neues Segel gebracht, das sich offensichtlich bestens bewährte.
Bewundernswert war das Durchhaltevermögen der Wettfahrtleitung, die diese zwei Regattatage bei
Sauwetter auf dem Startboot ausharren musste. Noch schwerer war es für das Begleitboot, wo
Robert, Rainer und Franz nicht einmal ein Dach über dem Kopf hatten.
Am Sonntag musste der WFL die Regattaserie abbrechen, weil Wasserrettung und Feuerwehr im
Hochwassereinsatz waren und keine Bereitschaft für die Segler aufrecht erhalten konnten.
Zur Preisverteilung musste Eberhard mit dem Motorboot geholt werden. Die Polizei hatte es den
Bewohnern seines Hotels untersagt, das Haus zu verlassen. Zahlreiche Muren haben dafür gesorgt,
dass die Segler, wie in einer Falle in Zell eingesperrt waren. Es gab keine einzige offene Straße über
die man entkommen können hätte.
Euer Vitus
Die vier ErstplatziertenRangliste Gesamtergebnis
Wettfahrten: 1,2,3,4,5